Schriftzug Demokratische Initiative. Bildrechte: Demokratische Initiative
Für Respekt, Toleranz und Zivilcourage - gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit: Seit 1964 gedenken Gelsenkirchenerinnen und Gelsenkirchener am 9. November der Verbrechen an der jüdischen Bevölkerung im Jahr 1938.
Die Demokratische Initiative ruft auch in diesem Jahr wieder alle Bürgerinnen, Bürger und Gäste Gelsenkirchens auf, mit Ihrer Teilnahme an der Demonstration und Kundgebung Stellung zu beziehen: Für Respekt, Toleranz und Zivilcourage - gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit!
18.30 Uhr Schweigezug vom Elisabeth-Krankenhaus in Gelsenkirchen-Erle (Cranger Straße 226) zur Dokumentationsstätte "Gelsenkirchen im Nationalsozialismus" (Cranger Straße 323).
19 Uhr Kundgebung: Zitate aus den Ermittlungen zum Gelsenkirchener Synagogenbrand von 1938, vorgetragen von Alexander Welp (Consol Theater) und Rede von Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen und Schirmherr der Demokratischen Initiative.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu Informationen und Gesprächen in der vor zwei Jahren neugestalteten Dokumentationsstätte und zu Gesprächen.
Dieser Termin ist kostenfrei.