15. Mai 2023, 16:02 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
Kurz vor Veranstaltungsbeginn des 2. MPSC-Kongresses im Hamburger Saalhaus. Bildrechte: Tim Kottkamp | Stadt Gelsenkirchen
Am 11. und 12. Mai fand der zweite Kongress der Modellprojekte Smart Cities in Hamburg statt. Im Mittelpunkt stand der Austausch zwischen den Modellprojekten Smart Cities und das “Voneinander Lernen”. Als MPSC-Kommune nahm auch die Stadt Gelsenkirchen das Angebot wahr und war mit einem Team des Bereichs Vernetzte Stadt vor Ort und in verschiedenen Workshops aktiv. Die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) gestaltet und organisiert den Kongress im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB). Ziel des Formats ist es, die Gemeinschaft und den Austausch unter den Modellprojekten zu fördern.
Der zweitägige Kongress bot diverse Austauschformate und Workshops und deckte ein breites Themenspektrum ab – von urbanen Datenplattformen und Digitalen Zwillingen über Raumwirkung der Digitalisierung und Innovationslaboren bis hin zu Klimaschutz und Resilienz in der Smart City und weiteren spannenden aktuellen Themen. Mit all diesen Themen beschäftigt sich auch die Stadt Gelsenkirchen im Zuge der Umsetzung und Weiterentwicklung ihrer Digitalstrategie. Das Modellprojekt „Gelsenkirchen: Die Vernetzte Stadt“ spielt hierbei eine zentrale Rolle und nimmt immer mehr Fahrt auf. Wer sich bereits einen Überblick verschaffen möchte, kann sich auf unserer Webseite informieren.
Als Gewinnerin der zweiten Förderstaffel im Wettbewerb „Modellprojekte Smart Cities“ wird Gelsenkirchen bis 2025 mit rund 11,5 Mio. Euro vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) gefördert. Das Förderprogramm zielt darauf ab, die Kommunen bei der Digitalisierung und der digitalen Stadtentwicklung zu unterstützen. Das Modellprojekt „Gelsenkirchen: Die Vernetzte Stadt“ umfasst sieben Maßnahmen und läuft unter dem Motto „Gemeinsam. Intelligent. Vernetzt.“.