31. Juli 2024, 13:14 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Im Bonner Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hängt es seit letzter Woche schon. Und bald auch in den Wohnungen der glücklichen Höchstbietenden bei der Versteigerung der 20 original „Swiftkirchen“-Ortsschilder: Das „Swiftkirchen“-Schild ist begehrt. Insgesamt erreichten die Stadt Gelsenkirchen rund 1.400 Gebote aus Deutschland und dem Ausland. Die Top-20-Gebote kommen aus ganz Deutschland, eines sogar aus Übersee. Dabei griffen die Fans teilweise tief in die Tasche, um eines der numerisch registrierten und vom Designer des Schildes, dem städtischen Grafiker Uwe Gelesch, signierten Stücke zu bekommen. Das höchste Gebot liegt bei 3.000 Euro.
Die 20 Höchstbietenden erhalten nun den Zuschlag und werden per E-Mail über das weitere Vorgehen informiert. Nachdem alle Zahlungseingänge bestätigt sind, wird die Stadt Gelsenkirchen die erzielte Gesamtsumme bekanntgeben und zu einer offiziellen Übergabe einladen.
Empfänger des Erlöses werden das Mädchenzentrum, die Kindertafel und das Frauenhaus in Gelsenkirchen sein.
Wer kein Glück bei der Versteigerung hatte, kann ein original-Schild im Foyer des Hauses der Geschichte auf der Museumsmeile an der Willy-Brandt-Allee 14 in 53113 Bonn sehen. Das Mueseum hat das Schild offiziell in seine Sammlung aufgenommen. Der Eintritt ins Haus der Geschichte ist kostenfrei. Weitere Informationen sind auf www.hdg.de zu finden.