28. August 2024, 17:35 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Im August widmet das Kommunale Kino seine Hauptreihe den Autorenfilmen, also Filmen, in denen Regisseurinnen und Regisseure ein eigenes Drehbuch umgesetzt haben. Am Sonntag, 1. September, und am Montag, 2. September, nimmt das US-amerikanische Drama „Daddio – Eine Nacht in New York“ von Christy Hall das Publikum mit auf eine Fahrt durchs nächtliche New York. Am Dienstag, 3. September, läuft in der Reihe Neuer Dokumentarfilm die deutsch-kanadische Produktion „Born to Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf“ von Oliver Schwehm über die legendäre Rockband. Die Vorstellungen laufen Sonntag um 12:45 Uhr, Montag und Dienstag um 17:30 und 20 Uhr.
Daddio – Eine Nacht in New York
New York bei Nacht. Eine junge Frau (Dakota Johnson) steigt am John F. Kennedy International Airport in ein Taxi ein, das sie zu ihrer Wohnung in Manhattan bringen soll. Unterwegs chattet sie immer wieder über das Handy, kommt aber auch mit dem Fahrer (Sean Penn) ins Gespräch. Dieser erweist sich als ebenso redefreudig wie neugierig. Nach und nach entsteht eine intensive Unterhaltung zwischen den beiden Fremden, bei der sukzessive persönliche Geheimnisse enthüllt werden. – FSK ab 12 Jahren.
Born to Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf
Steppenwolf gilt als eine der legendärsten und zugleich rätselhaftesten Bands in der Geschichte der Rockmusik. An der Grenze zwischen Mainstream und psychedelischem Underground eröffnete ihr Song „Born to Be Wild“ den Kultfilm „Easy Rider“ – und wurde zur Hymne einer ganzen Generation. Der neue, harte Sound von Steppenwolf war ein Stich in das Herz des „Summer of Love“ und beendete das Hippie-Zeitalter. – FSK ab 12 Jahren.
Die Vorstellungen finden in der Schauburg, Horster Straße 6 statt. Der Eintritt kostet 6 Euro für eine Vorstellung bzw. 54 Euro für die 10-er Karte. Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Inhaberinnen und Inhaber des GE-Passes erhalten Ermäßigungen.