25. Januar 2019, 15:29 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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GE. Der Förderbescheid des Landes Nordrhein-Westfalen über 3,8 Millionen Euro kam zum Jahreswechsel. Damit kann das Projekt „Smartphone-Bürger-ID“ der Digitalen Modellstadt Gelsenkirchen losgehen. Was in Gelsenkirchen in Kooperation mit Westfälischer Hochschule, dem Gelsenkirchener Start-Up XignSys sowie der Stadt Aachen in den nächsten drei Jahren entwickelt wird, soll künftig landesweit die Grundlage sein, um mit dem Smartphone sicher Behördengänge abzuwickeln.
Das Projekt wird erstmalig vorgestellt im Rahmen eines Arbeitskreises aller nordrhein-westfälischen Modellregionen, zu dem das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) diesmal ins Gelsenkirchener Hans-Sachs-Haus einlädt.
Am Rande der Tagung wird das Projekt im Rahmen eines Pressegesprächs am
Mittwoch, 30. Januar 2019, um 12 Uhr
im Hans-Sachs-Haus, Raum 469,
Ebertstraße 11, 45879 Gelsenkirchen
vorgestellt. Einzelheiten erläutern dabei Manfred vom Sondern (Chief Digital Officer der Stadt Gelsenkirchen), Markus Hertlein und Pascal Manaras (Geschäftsführer der XignSys GmbH), Prof. Dr. Norbert Pohlmann (Leiter des Instituts für Internetsicherheit der Westfälischen Hochschule, Gelsenkirchen), Dr. Thomas König (Leiter der Gruppe Innovation, Zukunftsmärkte, Technologietransfer des MWIDE) und Wolfgang Pauels (Chief Digital Officer der Stadt Aachen).