18. November 2024, 13:30 Uhr | Emscher Lippe Energie GmbH (ELE)
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20 neue Ladesäulen in Gelsenkirchen. Bildrechte: Emscher Lippe Energie GmbH
An insgesamt 136 Ladepunkten im Stadtgebiet bietet ELE jetzt besonders günstige Konditionen
In Zusammenarbeit mit der Stadt Gelsenkirchen hat die Emscher Lippe Energie GmbH (ELE) in diesem Jahr im gesamten Stadtgebiet 20 Ladesäulen mit 40 Ladepunkten neu installiert. Damit ist die Gesamtzahl der ELE-Ladesäulen auf öffentlichen Flächen in Gelsenkirchen auf mittlerweile 68 gestiegen. E-Auto-Fahrer, die eine öffentliche Lademöglichkeit für ihr Auto suchen, sollten also recht schnell fündig werden.
Gemeinsam haben die Verantwortlichen der ELE und der Stadt Gelsenkirchen die Standorte der neuen Ladesäulen ausgewählt. Maik Luksch von der Koordinierungsstelle Mobilität der Stadt freut sich, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos so gut voranschreitet: „Jeder neue Ladesäulenstandort ist eine Investition in die Zukunft unserer Stadt und wir freuen uns, hier u.a. Seite an Seite mit der ELE zu agieren. Unser öffentliches Ladenetz hat sich in den letzten Jahren spürbar verdichtet und wir blicken Stand heute schon auf eine solide Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum. Das ist aus unserer Sicht ein grundlegendes Kriterium, wenn es darum geht, Bürgerinnen und Bürgern überzeugende Anreize für den Umstieg auf das E-Auto zu bieten.“
Viele der neuen Ladesäulen sind an Standorten entstanden, die über den Ladesäulenplan auf der ELE-Webseite von Bürgerinnen und Bürgern vorgeschlagen wurden. Projektleiter Dustin Krotki von der ELE: „Die Hinweise, die wir über den Ladesäulenplan erhalten, sind für uns sehr wertvoll. So können wir die Vorschläge in unsere Planung miteinbeziehen, denn schließlich soll die Infrastruktur ja dort entstehen, wo sie auch genutzt wird.“ Natürlich muss jeder der Vorschläge sorgfältig auf seine Machbarkeit überprüft werden. Faktoren für die Auswahl der Standorte sind u.a. auch die Netzanschlusssituation, die Sichtbarkeit und Erreichbarkeit, die Parkraumsituation und die Frequentierung und Auslastung anderer Säulen in der Umgebung.
Stand heute betreibt die ELE über 280 Ladepunkte in den Städten Gelsenkirchen, Bottrop und Gladbeck und baut dieses Netz ständig weiter aus. Auch für 2025 hat die ELE schon wieder weitere Standorte auf dem Plan.
ELE-Kunden mit dem Autostromtarif „ELE autoStrom Drive“ laden an den ELE-Säulen besonders günstig: 39 Cent pro Kilowattstunde kostet die Akkuladung. Das Schnellladen ist etwas teurer. 54 Cent kostet die Kilowattstunde an den ELE-DC-Stationen. Aber auch auf der Fahrt in den Urlaub muss man sich mit diesem Tarif keine Sorgen machen: Mit ELE autoStrom Drive kann man sich an mehr als 100.000 Ladepunkten anmelden und laden – per RFID-Karte oder via Smartphone-App.
Auf der Webseite der ELE findet man alle Infos zum Autostromtarif unter www.ele.de/autostrom-drive. Eigene Vorschläge für neue Ladesäulenstandorte kann man unter www.ele.de/ladesaeulenplan platzieren.