Mobilität in Gelsenkirchen mit Hilfe von Daten und digitalen Technologien flexibel, sicher und barrierefrei gestalten – das ist eines der Ziele der Vernetzten Stadt. Entsprechende Projekte, die auf dieses Ziel einzahlen, fallen unter das Leitthema „Smarte und nachhaltige Mobilität“.
Im Rahmen der Vernetzten Stadt zielen einige Projekte darauf ab, die Mobilität in Gelsenkirchen zu optimieren. Mithilfe von intelligenten Systemen können beispielsweise Verkehrsmengen und -flüsse analysiert werden, um für eine ideale Verkehrsplanung zu sorgen. Welche Vorteile das hat? Zum einen sparen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowohl Zeit als auch Kosten. Zum anderen werden durch eine smarte und nachhaltige Mobilität Belastungen für Mensch und Umwelt reduziert. Für die Einwohnerschaft bedeutet das eine Steigerung der Lebensqualität.
Die Mobilitätswende wird in Gelsenkirchen mit einem Modal Shift, also einer Verkehrsverlagerung hin zu nachhaltigeren Fortbewegungsmitteln mit alternativen Antriebsformen, vorangetrieben. Das gilt sowohl für den öffentlichen Personennahverkehr als auch den motorisierten Individualverkehr.
Der Fokus liegt darauf, Bürgerinnen und Bürgern attraktive, barrierefreie sowie lückenlose Angebote zur Verfügung zu stellen, die durch eine intelligente Verkehrssteuerung abgerundet werden. Basis hierfür bildet der Ausbau der Infrastruktur, mit der eine Inter- und Multimodalität erreicht werden soll.
„Smarte und nachhaltige Mobilität“ ist eines der Leitthemen der Vernetzten Stadt. Es deckt dabei eine Vielzahl von Bereichen ab, durch die Mobilität in Gelsenkirchen im Sinne des Gemeinwohls bedarfsgerechter, verlässlicher, nachhaltiger und sicherer gestaltet wird. Dafür werden folgende Handlungsfelder genauer in den Blick genommen:
- Intelligente Verkehrssteuerung
- Modal Shift & Mobilität als Service (MaaS)
- Mobilitätsinfrastruktur
Im Rahmen der Vernetzten Stadt Gelsenkirchen gibt es Projekte, die ganz im Zeichen der smarten und nachhaltigen Mobilität stehen. Diese sind: