Führung, 30. Januar 2025, 18:00 Uhr, Kunstmuseum Gelsenkirchen
Alona Rodeh, CORE DUMP, 2024, Ausstellungsansicht Kunstmuseum Gelsenkirchen;. Bildrechte: Alona Rodeh, VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: Achim Kukulies
Mit der Künstlerin Alona Rodeh sowie Annika von Taube (Strategin und Publizistin mit Fokus auf Kunst und Technologie) und Rachid Moro (Spezialist für elektronische Musik und künstlerische Computeranimationen), moderiert von Julia Höner, Museumsleitung.
Zur Ausstellung:
In ihrer bisher umfangreichsten musealen Einzelausstellung erschließt sich die in Berlin lebende Künstlerin Alona Rodeh (*1979, Israel) mit zahlreichen digitalen Werken ein neues Medium und vertieft gleichzeitig ihre langjährige Auseinandersetzung mit der Lichtarchitektur des öffentlichen Raums. Im Kunstmuseum Gelsenkirchen hat Alona Rodeh eine mehrteilige Rauminstallation geschaffen, die von der Atmosphäre nächtlicher Urbanität inspiriert ist. Die mit Spielesoftware produzierten Werke verbinden sich mit der spannungsvollen Museumsarchitektur zu einem nächtlichen Fiktionsraum, bevölkert von surrealen, autonomen, teils absurden Maschinen.
Die Ausstellung Alona Rodeh – Interzone wird gefördert durch: Ministerium für Kunst und Wissenschaften des Landes NRW, Krupp Stiftung, Stiftung Kunstfonds, artis.
Dieser Termin ist kostenfrei.