Das Kunstmuseum bewahrt weit über 3000 Grafiken auf. Die meisten wurden nach 1950 gesammelt. Doch bereits in den 1920er Jahren hat die Stadt Kunst erworben. Sie wurde verteilt über die Stadt gezeigt und hatte keinen eigenen Ort. Zusammen kam eine „Wilde Mischung“ unterschiedlicher Stile, Künstlerinnen und Künstler sowie verschiedenster Formate.
Nun sind einige Arbeiten dieser „Wilden Mischung“ parallel zur Ausstellung „AUS DEM NICHTS. Gelsenkirchen und die städtische Kunstsammlung im Spiegel der Kunstszene von 1950-1975“ im Grafikkabinett zu sehen.