Die Fachstelle demokratie.bewegen wirkt allen menschenfeindlichen Ideologien, allen Formen von Diskriminierung, wie Rassismen und Antisemitismus sowie Extremismen nachhaltig entgegen. Denn kein Mensch soll wegen der Herkunft, des Aussehens, einer körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung, der Hautfarbe, der Religion, der sexuellen Identität oder Orientierung, der sozialen Lage, der Sprache und/oder der politischen Anschauung diskriminiert werden.
Zudem vertritt sie ein auf Verantwortung, Gestaltung, Mündigkeit, Selbstbestimmung, Freiheit und Emanzipation ausgerichtetes Demokratieverständnis.
Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit. Und Demokratie ist kein gegebener Zustand. Vielmehr eine Aufgabe, an der möglichst viele Menschen teilhaben sollen und die nie als erledigt betrachtet werden kann. Und dessen Basis sind stets die Menschen- und Grundrechte.
Die Fachstelle demokratie.bewegen setzt sich zum einen aus der „Fachstelle für Demokratie und politische Bildung“ und zum anderen aus der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus und Rassismus“ zusammen. Letztere wird durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Landesprogramms NRWeltoffen gefördert.