| Titel |
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| Vorname |
Margarete
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| Nachname |
Wahlen
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| Geburtsdatum |
04.05.1895
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| Geburtsort |
Pinne / Posen
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| Weitere Namen |
geb. Schallamach, verw. Alexander
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| Bekannte Beziehung |
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| Schicksal |
Inhaftierung in Elben, Überlebende, Rückkehr nach Gelsenkirchen
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| Biografisches |
Margarethe Wahlen war von Beruf Buchhalterin. Sie lebte von Juni 1932 bis März 1933 in der Marktstraße 9 (heute Von-Oven-Straße). Ein Elternteil von Margarete Wahlen war nicht jüdisch, ihr erster Ehemann Martin Alexander starb 1922. Im Januar 1933 heiratete sie in zweiter Ehe Josef Wahlen, der nicht jüdisch war. Das Ehepaar lebte 1939 in der Kaiserstraße 22 (heute Kurt-Schumacher-Straße). Margarete Wahlen wurde am 18. September 1944 verhaftet und in das Konzentrationslager Elben bei Kassel deportiert. Am 1.11.1944 wurde sie von dort in das Jüdische Krankenhaus in Berlin gebracht, das als Sammellager genutzt wurde. Im Mai 1945 erlebte sie dort die Befreiung. Margarete Wahlen überlebte und kehrte nach Gelsenkirchen zurück. Sie stellte einen Antrag auf Wiedergutmachung.
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| Quelle |
Hausstandsbücher, Wiedergutmachungsakten, Meldekarten
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