Viele Websites binden die Buttons sozialer Netzwerke auf ihren Seiten ein. Was aber kaum jemand weiß: Schon beim Laden dieser Buttons werden jede Menge Daten an das jeweilige soziale Netzwerk übermittelt, ohne dass der Benutzer etwas davon mitbekommt - unter anderem wird die URL der aufgerufenen Seite übertragen, was es den Netzwerken ermöglicht, Surfprofile zu erstellen - das sogenannte "User Tracking".
Diese Praxis ist nicht mit unserer Vorstellung von Datenschutz vereinbar. Daher haben wir uns entschieden, die von heise.de entwickelte "Shariff"-Lösung einzusetzen: Diese verzichtet auf die von den sozialen Netzwerken vorgefertigten Buttons und blendet stattdessen eigene Buttons ein. Selbst die Klickzahlen werden von unserem Server und nicht direkt von Facebook, Google+ und Twitter geladen. Dadurch baut Ihr Rechner erst dann eine Verbindung zu Ihrem bevorzugten Netzwerk auf, wenn Sie den Button angeklickt haben.