15. Juni 2018, 09:33 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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GE. Bereits seit Mitte der 1990er Jahre ist Asbest in Deutschland verboten, da die eingeatmeten Fasern Lungenkrebs verursachen können. Bis zu diesem Zeitpunkt sind Millionen Tonnen asbesthaltiger Materialien verbaut worden.
Seit einiger Zeit hat sich eine neue Dimension rund um das Thema Asbest entwickelt. Das Material wurde nicht nur in den bekannten Baustoffen entdeckt, sondern kann sich auch etwa in Putzen, Spachtelmassen und Fliesenklebern befinden.
Um eine Gefährdung auszuschließen wird die Stadt Gelsenkirchen die Vorsichtsmaßnahmen gerade bei Reparaturen und Kleinmaßnahmen erheblich erhöhen.
Einzelheiten dazu werden in einem Pressegespräch am
Montag, 18. Juni 2018, um 15 Uhr,
Hans-Sachs-Haus, Raum 532
Ebertstraße 11, 45879 Gelsenkirchen
vorgestellt.
Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen.
Ale Gesprächspartner stehen Heinz Hahn und Thilo Steinmann vom Referat 65 Hochbau und Liegenschaften sowie der Dr. Hansjörg Kieper von der Gesellschaft für Schadstoffuntersuchung und Sanierungsbegleitung mbH zur Verfügung.