02. September 2021, 13:36 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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GE. Für die Ausstellung „Gelsenkirchen, jüdisch! 1870 bis heute“, hat der Historiker Stefan Nies in enger Abstimmung mit den Institut für Stadtgeschichte die Geschichte und Gegenwart der jüdischen Gemeinschaft am Beispiel vieler persönlicher Schicksale und Biografien nachgezeichnet. Derzeit ist diese Ausstellung in der Synagoge an der Georgstraße 2 in der Altstadt zu sehen, später soll sie als Wanderausstellung weiterreisen.
Passend zur Ausstellung bietet die Stadt- und Touristinformation im Hans-Sachs-Haus das Buch „Selbstbehauptung nach dem Holocaust – Die jüdische Gemeinde Gelsenkirchen nach 1945“. Herausgeber sind Stefan Nies und Stefan Goch, der ehemalige Leiter des Instituts für Stadtgeschichte (ISG). Das Buch ist in der ISG-Schriftenreihe erschienen und kostet 19,95 Euro.
Erhältlich ist es in der Stadt- und Touristinfo im Hans-Sachs-Haus an der Ebertstraße 11 in 45879 Gelsenkirchen und im Gelsenkirchener Buchhandel.