18. Februar 2016, 13:48 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
Am heutigen internationalen „Red Hand Day“ (18. Februar) hat die Stadt Gelsenkirchen bereits zum dritten Mal auf das Schicksal von Kindersoldaten aufmerksam machen. Weltweit wird an diesem Tag gegen Kinderrechtsverletzungen protestiert. Die rote Hand gilt als Symbol des Aktionstages.
In diesem Jahr wird der Red Hand Day in Kooperation mit der Gesamtschule Buer durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler haben sich in den vergangenen Monaten thematisch mit dem Thema „Kindersoldaten“ auseinandergesetzt. Auftakt des Aktionstages war ein Flashmob am Rathaus Buer, an dem rund 350 Schülerinnen und Schülern mit Roten Händen auf das Schicksal von Kindersoldaten aufmerksam gemacht haben. Weiter ging der Tag am Erich-Kästner-Haus mit einer Theateraufführung, Zeitzeugenberichten sowie Mitmachaktionen und Diskussionsrunden.