11. Januar 2018, 10:52 Uhr | Stadtbibliothek Gelsenkirchen
Einst suchte eine alte Dame Zuflucht in dem Schloss eines Prinzen. Der junge Mann wollte sie wieder herausschicken, doch aus der alten Frau wurde eine junge Zauberin und sie verfluchte ihn und sein Schloss. Der Prinz verwandelte sich in ein Biest und alle Menschen in dem Schloss wurden zum Mobiliar. Der Fluch konnte nur gebrochen werden, wenn der junge Prinz trotz seiner haarigen Gestalt, die Liebe einer Frau gewinnt, die er auch liebt. Jahre verstrichen und niemand konnte sich noch an das Geschehnis erinnern.
Eines Tages verfährt sich ein Uhrmacher und gelangt in den verzauberten Wald. Er wird angegriffen und sucht Schutz in dem einsamen Schloss des Biestes. Als er im Garten einen Rosenstrauch entdeckt und ihn für seine Tochter pflücken möchte, wird er vom Biest entdeckt und wegen Diebstahl im Kerker des Schlosses eingesperrt.
Als die schöne Belle, die Tochter des Uhrmachers, ihren Vater im Kerker des Schlosses auffindet, nimmt sie seinen Platz in der Zelle ein und der Vater kehrt ins Dorf zurück. Er erzählt den Dorfbewohnern von dem schrecklichen Geschehnis und sie ziehen los, um in das Schloss einzudringen. Gleichzeitig lernt Belle das Biest besser kennen und blickt hinter die Fassade des Mannes. Gaston, ein Dorfbewohner und Verehrer des Schönen Mädchens, will aus Eifersucht gegen das Biest kämpfen.
Die anderen Menschen fliehen aus Angst aus dem Schloss, da ihnen klar wird, dass sie den Kampf verlieren würden.
Das Biest wird beim Kampf ohnmächtig und Gaston stürzt vom Dach in seinen Tod.
Weinend und aus Angst um die Gestalt gesteht Belle dem Biest ihre Liebe und die Zauberin erlöst das Biest und alle Schlossbewohner von dem Fluch.
Die Schöne und das Biest ist eine fantastische und spannende Neuverfilmung des bekannten Märchens.
Hannah Kiel
DVD-FILM SCHOE
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