22. Oktober 2019, 13:24 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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ISG Ausstellung im Hans-Sach-Haus. Bildrechte: Stadt Gelsenkirchen
Ohne Zuwanderung gäbe es das Ruhrgebiet nicht, und ohne Migration gäbe es auch die religiöse Vielfalt des Ruhrgebiets nicht, die die Menschen mit hierher mitbrachten. Religiöse Vielfalt bedeutet Zusammenleben, Kooperation, aber auch Konflikte. Diese Botschaften zeigt die Wanderausstellung „Migration und Religionen im Ruhrgebiet“, die schon zahlreiche Besucherinnen und Besucher ins Foyer des Hans-Sachs-Hauses angelockt hat.
Die Ausstellung ist hier noch bis zum Donnerstag, den 24. Oktober 2019 zu besichtigen. Wer sie im Hans Sachs-Haus verpasst: Von Freitag, 25. Oktober bis zum 15. November wird sie in Buer, in der Sparkassenfiliale am Marktplatz gezeigt. Vom 18. bis 24. November 2019 kann die Ausstellung dann in der Gelsenkirchener Altstadtkirche besichtigt werden.
Die Ausstellung „Migration und Religionen im Ruhrgebiet“ ist eine Leihgabe des Vereins zur Erforschung der Kirchen- und Religionsgeschichte des Ruhrgebiets in Bochum. Der Katalog zur Ausstellung ist für 20 Euro im Institut für Stadtgeschichte erhältlich.