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Diese besonderen Corona-Sommerferien werden Viele zu Hause verbringen. Passend dazu liefert die neue „GELSENKIRCHEN – Die Stadtzeitung“, die heute (25. Juni) pünktlich zum Start der Ferien erscheint, acht sommerliche Seiten mit vielen Tipps für abwechslungsreiche Ferien in der eigenen Stadt.

Zum Beispiel lohnt sich ein Besuch im neuen Stadtteilpark Hassel, der in der aktuellen Ausgabe ausführlich vorgestellt wird. Auf dem ehemaligen Gelände der Kokerei Hassel ist in den vergangenen Jahren eine neue grüne Mitte für den Stadtteil entstanden, in der sich Mensch und Tier gleichermaßen wohlfühlen sollen. Einzig ein Name fehlt noch für die grüne Oase, weshalb in der GELSENKIRCHEN alle Leserinnen und Leser dazu aufgefordert sind, ihre Ideen einzureichen.

Die schönen Seiten unserer Stadt kann man auch per Rad auf neuen Wegen, zu Fuß auf Wanderungen durch das Stadtgebiet oder bei einem Kunst-Bummel durch die City entdecken – alles das ist ebenfalls zu finden in der neuen GELSENKIRCHEN.

Außerdem erinnert die GELSENKIRCHEN an das Ende des Zweiten Weltkrieges, das sich in diesem Jahr zum 75. Mal jährt. In einem eindrücklichen Stück Zeitgeschichte erinnert sich die 91-jährige Gelsenkirchenerin Hannelore Ochs an den Sommer 1945, als es nur darum ging, zu überleben und satt zu werden.

Und natürlich widmet sich die GELSENKIRCHEN auch noch einmal dem großen Thema unserer Zeit, der Corona-Pandemie. In einem Beitrag kommen Menschen zu Wort, die in der Krise bereit stehen, wichtige Aufgaben übernehmen und dazu beitragen, dass alle Menschen in Gelsenkirchen sicher durch die Krise kommen. Die helfen, dass an den Schulen alles sauber bleibt und die Hygieneregen eingehalten werden, die beim Gesundheitsamt Infektionsketten nachverfolgen und die Corona-Hotline besetzten oder die draußen auf der Straße dafür sorgen, dass alle Regelungen eingehalten werden.