05. Oktober 2020, 15:05 Uhr | Westfälische Hochschule
Diese Meldung ist vom 05. Oktober 2020, 15:05 Uhr. Gegebenenfalls sind einzelne Inhalte oder der gesamte Artikel nicht mehr aktuell. Für aktuelle Meldungen der Stadt Gelsenkirchen klicken Sie bitte auf https://www.gelsenkirchen.de/aktuelles
Noch bis Mitternacht am 15. Oktober können sich Studieninteressierte am Losverfahren für frei gebliebene Bachelor-NC-Studienplätze an der Westfälischen Hochschule beteiligen. Nicht nur am Standort Gelsenkirchen, den das Foto zeigt, sondern auch in Bocholt und Recklinghausen.. Bildrechte: Westfälischen Hochschule
In früheren Jahren hätte das Wintersemester an der Westfälischen Hochschule jetzt bereits begonnen. Wegen der Corona-Epidemie wurde der Vorlesungsstart auf den zweiten November verschoben. Das gibt denen, die den Bewerbungsschluss verpasst oder trotz Zulassungsvoraussetzung noch keinen Studienplatz haben oder lieber in Gelsenkirchen, Bocholt oder Recklinghausen studieren wollen als anderswo, die Gelegenheit, sich im Losverfahren noch einen der noch nicht besetzten Bachelor-NC-Studienplätze zu sichern. Das gilt in Gelsenkirchen für die Studiengänge Journalismus/Public Relations, Medieninformatik, Medizintechnik, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaft, in Bocholt gibt es noch Plätze in Bionik und in internationalem Management, in Recklinghausen in den Studiengängen Wirtschaftsrecht, internationalem Wirtschaftsrecht und Business-Management sowie in der molekularen Biologie. Das Losverfahren endet um Mitternacht am 15. Oktober. Die Bewerbung läuft ausschließlich online über den Punkt „Antrag auf Teilnahme am Losverfahren“ auf der Internet-Seite https://www.w-hs.de/bewerbung- bachelor/. Die Hochschule weist darauf hin, dass in den NC-freien Bachelor-Studiengängen Bewerbungen noch bis zum 31. Oktober über dieselbe Internetseite möglich sind.
Die Zeit bis zum Vorlesungsbeginn nutzt die Westfälische Hochschule weiter, um so viele Studienveranstaltungen wie möglich mit den entsprechenden Corona-Schutzvorrichtungen in der Präsenzform statt in der Online-Distanzform möglich zu machen. Präsident Prof. Dr. Bernd Kriegesmann: „Vor allem für die Studienstarter ist es uns wichtig, dass sie an der Hochschule und nicht zu Hause vor dem Rechner ihr Studium starten, auch damit sie die Gelegenheit haben, soziale Kontakte zu ihren Mitstudierenden zu knüpfen und Hochschulatmosphäre zu erleben.“