07. Februar 2024, 13:41 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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30 Schülerinnen und Schüler der Städtischen Musikschule bei Jugend Musiziert.. Bildrechte: Cornelia Fischer
Der Regionalwettbewerb Ruhr Nord 2024 von Jugend Musiziert ist beendet. 30 Schülerinnen und Schüler der Städtischen Musikschule haben bei den Wertungsspielen im Consol Theater und in Marl erfolgreich teilgenommen. Für drei Duos geht es weiter in den Landeswettbewerb: Nico Lin (Klavier) und Johann Kuschmierz (Violoncello), Liv Crosberger (Violine/Viola) und Jana Maria Polinovskyi (Klavier) sowie Sulamith Yegiazaryan (Klavier) und Wiebke Brückner (Violoncello) spielen im März in Köln ihre ausgezeichneten Programm.
Bei der Wertung für ein Duo aus Klavier und einem Streichinstrument wurden zudem in ihren jeweiligen Altersklassen Marlene Sommerfeld (Viola) und Henri Bartkowiak (Klavier), Sarah Yintchi (Violine) und Victor Darnea (Klavier), Antonella Sowinska (Violine) und Florentine Grose (Klavier), Minna Schmiz (Violine) und Chinemelum Okonkwor (Klavier) sowie Jonas Sommerfeld (Violine) und Cécilia Grefen (Klavier) mit einem ersten Preis ausgezeichnet. Marlene Emma Walter (Violine/Viola) und Bahar Elyürek (Klavier) sowie Sophia Lyudmyrsky (Klavier) und Noemi Rimek (Violoncello) erhielten einen zweiten Preis.
In den Solowertungen in ihrer jeweiligen Altersgruppe und Kategorie wurden Matteo Mühlenberg (Trompete), Elisa Komorniczak (Gitarre) und Klara Sofie Hein (Blockflöte) mit einem ersten Preis sowie Ben Arnsmann (Trompete), Matilda Piffczyk (Trompete), Tim Luis Erlinghagen (Trompete), Adele Elisabeth Miebach (Querflöte), Celia Midleja (Querflöte), Emilia Mühlenberg (Querflöte), Noah Yintchi (Gitarre) und Ben Lebentrau (E-Bass) mit einem zweiten Preis ausgezeichnet.
„Dass 30 unserer Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr teilgenommen haben, ist für die Musikschule ein Rekord“, so Christian van den Berg-Bremer, der Leiter der städtischen Musikschule. Kulturdezernentin Anne Heselhaus sieht die hohe Zahl der Teilnehmenden auch als Ergebnis der Talentförderung in der Musikschule. Dies soll künftig mit einem neuen Programm weiter verstärkt werden: mit der Talent-Akademie Musik (TAM). „Damit sollen besondere musikalische Begabungen früh entdeckt und gefördert werden. Das kann, muss aber nicht darin enden, dass ein musikalischer Beruf ergriffen wird. Musik fördert viel mehr: ein gutes Miteinander, Achtsamkeit, Kreativität und die Spontaneität. All diese Eigenschaften sind in jedem Beruf wichtig“, so Heselhaus.