12. November 2024, 14:42 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
Das Team des Stadtteilbüros Bochumer Straße (v. l. n. r.): Janette Albrecht, Ale-xander Kutsch, Dmitri Pticyn, Katja Schlemper, Lena Römer, Dilara Isik. Bildrechte: Gerd Kaemper
Das Stadtteilbüro Bochumer Straße wurde mit einem kleinen Festakt im Café Ütelier im vergangenen Monat wieder geöffnet. Es ist Anlaufpunkt für Menschen im Norden Ückendorfs bei Fragen rund um Sanierung und Stadterneuerung, für gemeinnützige Projekte und Gebäudemodernisierungen.
Interessierte sind herzlich zur offenen Sprechstunde eingeladen: montags bis donnerstags von 9 bis 13 Uhr und mittwochs zusätzlich von 14 bis 18 Uhr. Gerne steht das Team nach Absprache auch für Termine außerhalb der Sprechzeiten zur Verfügung.
Das Team des Stadtteilbüros besteht aus Dilara Isik (Caritas Gelsenkirchen) für soziale und integrative Projekte sowie Alexander Kutsch und Lena Römer (Planungsgruppe STADTBÜRO) für bauliche und investive Projekte. Zusätzlich agieren Katja Schlemper und Dmitri Pticyn (Kroos + Schlemper Architekten) als Quartiersarchitekten und beraten Eigentümerinnen und Eigentümer bei der Sanierung und Modernisierung von Gebäuden. Tatkräftig unterstützt werden alle von Janette Albrecht (Caritas Gelsenkirchen) als Empfangs- und Assistenzkraft.
Das Stadtteilbüro Bochumer Straße setzt an den vorherigen Erfolgen der Stadterneuerung an und kümmert sich um deren Fortführung. Dazu zählen unter anderem die Quartiersoase, wo gärtnern, werkeln und zusammentreffen ermöglicht wird, oder der Gebietsbeirat, der über die Finanzierung von gemeinnützigen Projekten berät. Gleichzeitig unterstützt das Stadtteilbüro die Stadt Gelsenkirchen bei der Planung und Fortschreibung von künftigen Projekten der Stadterneuerung und bei der Image- und Öffentlichkeitsarbeit.
Das Stadtteilbüro Bochumer Straße ist ein Projekt im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Wachstum und nachhaltige Entwicklung“ und wird durch Mittel des Bundes, des Landes und der Stadt Gelsenkirchen finanziert. Ziel ist es, die Bochumer Straße und ihr Umfeld als attraktiven Wohn-, Lebens- und Arbeitsstandort zu stärken.