05. Februar 2025, 18:22 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
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Die Auswertung der semistationären Blitzeranlage „Rudi“, hat erneut einen außergewöhnlich hohen Geschwindigkeitsverstoß zu Tage gebracht. Danach ist Mitte Januar in den Abendstunden ein Fahrzeug anstatt mit der zulässigen Geschwindigkeit von 50 km/h mit nachweisbaren von 112 km/h unterwegs gewesen. Den Fahrzeugführer erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 560 Euro plus Auslagen und Gebühren, zwei Punkte in Flensburg sowie ein zweimonatiges Fahrverbot.
Überhöhte Geschwindigkeit ist weiterhin die Unfallursache Nummer eins in Deutschland. Die Stadt Gelsenkirchen appelliert daher an alle Fahrzeugführer: „Achten Sie auf Ihr Fahrverhalten, um sich und andere am Verkehr teilnehmende Personen nicht zu gefährden.“