Ausstellung, 04. April 2017, 15:00 Uhr, Michaelshaus
Die Kunst des 20. Jahrhunderts wäre undenkbar ohne Rene Magritte. Seine intellektuelle Neugier verband auf einzigartige Weise meisterhafte Malerei mit konzeptuellem Denken. Die Nähe zur Philosophie ist in seinem bemerkenswerten OEuvre jederzeit spürbar. So suchte der Künstler den engen Austausch mit Heidegger-Spezialisten ebenso wie mit dem großen Michel Foucault. Dieser Dialog zeugt von Magrittes ständiger Beschäftigung mit Fragen zu Ähnlichkeit und Realismus. Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Centre Pompidou in Paris. (Schirn Kunsthalle Frankfurt | Dauer: bis 05.06.2017)
Vortrag zur Ausstellung mit der Dozentin Dr. Gaby Lepper-Mainzer.