| Titel |
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| Vorname |
Werner de
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| Nachname |
Vries
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| Geburtsdatum |
12.03.1908
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| Geburtsort |
Oberhausen
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| Weitere Namen |
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| Bekannte Beziehung |
Sohn von Vries, Meyer [Meijer] de und Vries, Emilie de Bruder von Vries, Gustav de und Vries, Heinz de
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| Schicksal |
Deportation nach Riga, Überlebender
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| Biografisches |
Werner de Vries war von Beruf Goldschmied. Er kam im Januar 1934 von der Wanderschaft zurück in sein Elternhaus an der Karl-Laforce-Straße 3 (heute Arminstraße). Im Oktober 1936 zog er um und kehrte im März 1937 von Dortmund zurück. Er wurde am 10.11.1938, während der Novemberpogrome, festgenommen und bis zum 19.11.1938 im Polizeigefängnis Gelsenkirchen inhaftiert. Werner de Vries wurde am 27.1.1942 von Gelsenkirchen in das Ghetto Riga deportiert. Von dort wurde er im Oktober 1944 in das Konzentrationslager Stutthof transportiert. Werner de Vries überlebte und kehrte nach Gelsenkirchen zurück.
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| Quelle |
Hausstandsbücher, Deportationsliste 27.1.1942, Wiedergutmachungsakten
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