| Titel |
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| Vorname |
Günter
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| Nachname |
Wolfrum (Posner)
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| Geburtsdatum |
17.02.1920
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| Geburtsort |
Gelsenkirchen
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| Weitere Namen |
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| Bekannte Beziehung |
Sohn von Wolfrum, Margarethe und Posner, Eduard Bruder von Meier, Gerda
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| Schicksal |
in Gelsenkirchen geblieben
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| Biografisches |
Günter Wolfrums Eltern waren seit 1923 geschieden. Seine ältere Schwester lebte beim Vater. Seine Mutter heiratete 1925 Emil Wolfrum, der nicht jüdisch war. Günter erhielt dessen Nachnamen. Emil Wolfrum starb 1929. Im Oktober 1932 zog Günther Wolfrum mit seiner Mutter von der Heysestraße 1 in die Georgstraße 17. Im August 1933 zogen sie in die Bochumer Straße 60 und von dort im Juni 1934 in die Knappenstraße 34. Im Februar 1936 zog Günther Wolfrum in den Westerwald. Dass sein Stiefvater nicht jüdisch war, bot möglicherweise einen gewissen Schutz vor der Deportation, nicht aber vor beruflicher Diskriminierung. Ab Dezember 1940 war er bei der Reichsbahn angestellt.1963 lebte Günter Wolfrum in Gelsenkirchen.
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| Quelle |
Meldekarte, Hausstandsbücher, Wiedergutmachungsakten
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