| Titel |
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| Vorname |
Rosa
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| Nachname |
Kaufmann
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| Geburtsdatum |
27.05.1865
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| Geburtsort |
Bernkastel
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| Weitere Namen |
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| Bekannte Beziehung |
Tante von Leyser, Samuel Walter
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| Schicksal |
Umzug nach Cochem, Umzug nach Essen, Deportation nach Theresienstadt, Deportation nach Treblinka, ermordet
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| Biografisches |
Rosa Kaufmann war Mitinhaberin des Weiß- und Wollwarengeschäfts "Geschw. Kaufmann" in der Essener Straße 12 (heute Horster Straße 15) in Gelsenkirchen-Buer. Sie war gemeinsam mit ihrer Schwester Eigentümerin des Hauses. Bis zu seinem Tod am 8.9.1929 war ihr Schwager David Leyser Compagnon des Geschäfts. Danach wurde ihr Neffe Samuel Leyser ihr Geschäftspartner. Er zog zu ihr in die Wohnung in der Straße Heimat 5, wo sie seit 1895 lebte. Die beiden verließen Gelsenkirchen im April 1934. Sie zogen zunächst nach Cochem, später lebten sie in Essen. 1942 musste Rosa Kaufmann in das Barackenlager Holbeckshof in Steele umziehen. Sie wurde am 21. Juli 1942 von Düsseldorf in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Am 21. September 1942 wurde Rosa Kaufmann in das Vernichtungslager Treblinka deportiert und dort ermordet. Der Todeszeitpunkt ist nicht bekannt.
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| Quelle |
Hausstandsbücher, Meldekarte
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