| Titel |
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| Vorname |
Isidor
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| Nachname |
Herz
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| Geburtsdatum |
06.09.1880
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| Geburtsort |
Monheim
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| Weitere Namen |
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| Bekannte Beziehung |
Vater von Herz, Arthur (Artur) Herz, Alfred und Grüneberg, Dora
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| Schicksal |
in Gelsenkirchen geblieben, Überlebender
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| Biografisches |
Isidor Herz war von Beruf Viehhändler. Mit seiner ersten Ehefrau Meta Herz geb. Jakobs, hatte er vier Kinder. Sie ließen sich 1930 scheiden und zogen auseinander. 1933 bis November 1934 lebte er in der Ringstraße 31, von dort zog er in die Wildenbruchstraße 89. Später heiratete er Melwina Herz (*20.4.1893 in Holthausen), die nicht jüdisch war. Sie lebten zunächst in der Helmutstraße 4 (heute Herbertstraße), dann in der Hindenburgstraße 41 (heute Husemannstraße), bis sie im Dezember 1939 in die Markenstraße 10 zogen. Vom 22. Juni 1938 bis 31. Januar 1939 wurde im Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert, dort wurde er schwer mißhandelt. 1940 arbeitete er unter falscher Identität von 1941 bis 1944 in der Zeche Nordstern, später tauchte er unter. 1954 lebte Isidor Herz in Gelsenkirchen. Er starb 1966 in einem Kölner Altenheim.
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| Quelle |
Hausstandsbücher, Meldekarten
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