| Titel |
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| Vorname |
Emanuel
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| Nachname |
Issler
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| Geburtsdatum |
05.02.1925
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| Geburtsort |
Gelsenkirchen
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| Weitere Namen |
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| Bekannte Beziehung |
Sohn von Issler, Josef und Issler, Lea Bruder von Issler, Heinrich Issler, Markus (Marcus) Issler, Leo Issler, Adele und Issler, Klara
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| Schicksal |
Emigration nach Österreich, Überlebender
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| Biografisches |
Emanuel Issler lebte seit seiner Geburt in der Hochstraße 73 (heute Hauptstraße). Im Juni 1933 zog er mit seiner Familie um in die Schalker Straße 42/44 (heute Hansemannstraße). Im Juli 1937 zog er mit seinen Eltern in die Karl-Laforce-Straße 12 (heute Arminstraße). Emanuel Issler ging im Oktober 1939 alleine nach Hamburg. 1940 gehörte er zu einer Gruppe jüdischer Jugendlicher, die mithilfe der Kinder- und Jugend-Alija über Osterreich und Zagreb / Jugoslawien nach Palästina emigrieren wollten. Wegen des Einmarschs deutscher Truppen in Jugoslawien war die weitere Fluchtroute jedoch versperrt. Emanuel Issler und etwa 80 weitere Jugendliche wurden daraufhin in der "Villa Emma" in Nonantola / Italien versteckt. 1943 floh die Gruppe in die Schweiz. Dort konnte sich auch Emanuel Issler bis Kriegsende versteckt halten. 1945 emigrierte er nach Palästina. Emanuel Issler lebte 1963 in Ramat Gan / Israel.
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| Quelle |
Hausstandsbücher, Namensliste Wiedergutmachungsamt 1963, Meldekarte
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