Wie sieht Gelsenkirchen in Zeiten von Corona aus? Welche Bilder sind prägend? Sind es die verlassenen Schulhöfe gegenüber, die besondere Nachbarschaftshilfe, die Schlangen vor dem Bäcker, der eigene Vorratsschrank, der gefüllter ist als sonst, oder der tägliche Weg zur Arbeit, der sich verändert hat?
Alle Gelsenkirchenerinnen und Gelsenkirchener sind aufgerufen, ihre Bilder, die zeigen, wie sie die Corona-Krise erlebt haben, beim Institut für Stadtgeschichte einzureichen, um so diese einprägsame Zeit für die Zukunft zu dokumentieren!