Durch den zunehmend herrschenden Hebammenmangel können längst nicht alle Frauen betreut werden. Gerade zu Stoßzeiten in den Sommerferien oder zu Weihnachten/zum Jahreswechsel können Engpässe auftreten. Gleichzeitig ist es wichtig, dass möglichst viele Frauen die Möglichkeit bekommen, durch eine Hebamme betreut zu werden. Dabei sollen möglichst die gleichen Chancen für alle Frauen bestehen. Durch eine bessere Vernetzung, die die Hebammenzentrale für Gelsenkirchen schaffen möchte, werden Ressourcen optimal verteilt.
Die Hebammenzentrale Gelsenkirchen wird vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) organisiert.
Das Hebammennetzwerk Gelsenkirchen und das Netzwerk „GEsunder Start ins Leben“ der Gelsenkirchener Gesundheitskonferenz stehen hinter der Idee, dass der ASB Bochum die Hebammenzentrale mit dem Wissen und den Erfahrungen der Hebammenzentrale in Bochum auch in Gelsenkirchen organisiert.
Wenn Sie eine Vermittlung wünschen, füllen Sie bitte das Online-Kontaktformular aus, damit die Hebammenzentrale Ihre vollständige Anfrage erhält. Alternativ können Sie auch gern eine E-Mail mit folgenden Daten senden:
- Vor- und Nachname,
- Vollständige Adresse,
- Entbindungstermin,
- Telefon- und/oder Handynummer,
- Angabe, ob Vorsorge und/oder Wochenbettbetreuung gewünscht ist,
- Angabe, ob bereits Kinder vorhanden sind,
- Besonderheiten.
Da die Hebammen wohnortnah angefragt werden, benötigt die Hebammenzentrale Ihre kompletten persönlichen Daten – diese werden nur für die Vermittlung genutzt. Die Kontaktaufnahme durch die Hebammenzentrale erfolgt in der Regel telefonisch. Die Entscheidung über die Betreuungsübernahme bleibt weiterhin in den Händen der Hebamme. Aufgrund des Hebammenmangels kann leider keine Vermittlung garantiert werden.