Die Datenbank hat maßgeblich von Karl-Heinz Rotthoffs Recherchen für das "Gedenkbuch der ermordeten Gelsenkirchener Jüdinnen und Juden“ profitiert, das seit August 2020 in gedruckter Form vorliegt.
Das Gedenkbuch erinnert ausdrücklich und in würdiger Form an die im Holocaust ermordeten Gelsenkirchenerinnen und Gelsenkirchener. Die Datenbank bietet eine umfassende Zusammenstellung der vom nationalsozialistischen Regime verfolgten, diskriminierten, beraubten, in die Emigration getriebenen, deportierten und ermordeten Menschen.
Exemplare des Buches können in der neuen Synagoge, in der Dokumentationsstätte "Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“, im Institut für Stadtgeschichte und an den Standorten der Stadtbibliothek in der Altstadt, in Buer sowie in Horst eingesehen werden.