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Schaffrather-Mitte e.V.Der Verein Schaffrather-Mitte e.V. hat das Ziel, das Quartier für alle Generationen lebenswert zu erhalten, weiterzuentwickeln und den Zusammenhalt zu fördern. Es gibt seit 2017 einen festen Quartierstreffpunkt. Zu den festen Angeboten gehören Smartphone- und Pc-Unterweisungen für alle, Sonntagskaffee für Singles, ein Bürgerfrühstück, das Café Lebensmut: Selbsthilfe- und „Klön Gruppentreff, Spiel-und Spaß-Nachmittage für Seniorinnen und Senioren, kreativ- und Entspannungskurse, „rund um uns in Gelsenkirchen“ – Nachrichten aus dem Internet mit Kaffee und Kuchen, Fachvorträge, jeden Mittwoch Sprechstunde der Seniorenvertreter und Nachbarschaftsstifter. Einmal im Monat findet eine Pflegeberatung durch Expertinnen und Experten statt. Darüber hinaus gibt es werktags von 10–12 Uhr einen offenen Treff.

Stadtteilladen BismarckDer Stadtteilladen versteht sich als Gemeinschaftsstifter und bringt Menschen, Akteur*innen, Nachbar*innen und Kooperationspartner*innen zu verschieden Themen des Stadtteils zusammen. Die Propsteipfarrei St. Augustinus stellt sich mit diesem Sozialpastoralen Zentrum in den Dienst der Menschen und stellt sich mit ihnen den Fragen der Lebensqualität im Stadtteil. Ziel ist es, Missstände und Unzufriedenheit im Stadtteil zu minimieren und somit auch einen Beitrag zum sozialen Frieden zu leisten. Durch eine tägliche Ansprechbarkeit werden die Menschen eingeladen, ihre Anliegen zu formulieren und selbst aktiv zu werden. Die Angebote des Stadtteilladens bieten Begegnungs- und Gesprächsmöglichkeiten.

Forum 2000 Gelsenkirchen Bismarck/Schalke-NordDas Forum 2000 Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord e.V. hat sich am 19. Juni 2000 gegründet und ist ein Zusammenschluss von (Stand: 12. April 2022) 47 Vereinen, Einrichtungen und engagierten Einzelpersonen aus GE-Bismarck. Ziel ist die Förderung des friedlichen interkulturellen Zusammenlebens durch z.B. gemeinsame Veranstaltungen, wie Familiensommerfeste oder dem internationalen Weihnachtsmarkt auf Consol 3/4/9. Dabei steht für uns die Teilhabe Aller im Vordergrund.

ZusammenLEBEN in der DeichstraßeDie Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Gelsenkirchen/Bottrop bietet für die Nachbarschaft Angebote wie ein Nachbarschaftsfrühstück, einen Liedernachmittag, Jahreszeitfeiern als Mitbringpartys (Herbstfest, Weihnachtsfeier, Frühlingsfest ...), Nachbarschaftskonferenzen, Spiele- und Bastelnachmittage, Kursangebote und Vorträge, zum Beispiel der AWO Familienbildung: Gymnastik, Gedächtnistraining, gesunde Ernährung, Rollatorentraining, sichere Benutzung von Bus und Bahn und begleitete Ausflüge an.

Quartiersnetz Buer-OstIm Quartier Buer (Ost) treffen sich seit Ende 2014 alle Vierteljahr Bürger*innen zur Quartierskonferenz und besprechen dort, oder in Arbeitsgruppen (AG Verkehr, AG Wohnumfeld), wie sie die Nachbarschaft stärken und gemeinsame Interessen durchsetzen können. Jährlich findet im Spätsommer auf der Wiese am Spinnweg das Nachbarschaftsfest statt. Weiterhin gibt es Projekte, die z.B. Schüler*innen unterstützen, den Schulweg selbstständig zu gehen.

Initiative Alfred Zingler-Haus e.V.Das Alfred-Zingler-Haus versteht sich als Treffpunkt für Initiativen, Vereine, Selbsthilfegruppen, Kulturschaffende und Nachbar*innen. Die Mitarbeitenden initiieren, unterstützen und begleiten Maßnahmen, die das gute gesellschaftliche Zusammenleben im Quartier fördern und die Lebensqualität und Zukunftschancen der Menschen im Quartier verbessern.

Quartiersladen TossehofDer Bewohnerbeirat Tossehof ist im Rahmen der Stadterneuerung Gelsenkirchen 2007 entstanden und verfolgt das Ziel das Miteinander im Tossehof zu fördern. Der Quartiersladen ist die erste Anlaufstelle für die Bewohnerinnen und Bewohner, wenn es um Fragen, Probleme und Anregungen geht. Konkret organisiert der Bewohnerbeirat zum Beispiel regelmäßig ein Sommerfest und einen Nikolausmarkt.

Hüllen Aktiv e.V.Der Hüllen Aktiv e.V. bietet Begegnungsmöglichkeiten für alle Kulturen und Bevölkerungsgruppen. Dabei stellt er unterschiedliche und vielfältige Angebote zur Verfügung, welche die Gemeinschaft und Nachbarschaft fördern und zugleich zeigen, dass Hüllen liebenswert, lebenswert und bunt ist.

AWO Stadtteilladen Bulmke-HüllenSeit Jahren ist der AWO Stadtteilladen an der Wanner Straße eine feste Instanz und unterstützt die Menschen vor Ort und steht allen Bürgerinnen und Bürgern mit Rat und Hilfe zur Verfügung.

Runder Tisch FeldmarkDer Runde Tisch hat das Ziel, das Quartier rund um Schillerplatz und Küppersbuschstraße wieder lebens- und liebenswert zu machen und den guten Zusammenhalt im Stadtteil zu festigen.

Gemeinschaftshaus Katernberger StraßeDas Angebot des Gemeinschaftshauses richtet sich an alle in der Siedlung lebenden Menschen, die Hilfestellung benötigen und in Anspruch nehmen möchten. Die Angebote reichen von Sprachkursen, Gesprächskreisen und Hilfsangeboten für Erwachsene bishin zu täglichen Freizeit- und Förderangebote für Kinder und Jugendliche.

Stadtteilbüro Hassel.Westerholt.BertlichIm Torhaus 10 der Neuen Zeche Westerholt, in der Egonstraße 10 in Gelsenkirchen-Hassel, ist ein Stadtteilbüro eingerichtet worden. Bürgerinnen und Bürger in Hassel.Westerholt.Bertlich sowie Unternehmen und gemeinnützige Träger und Einrichtungen, die in den drei Stadtteilen engagiert sind bzw. sich dort engagieren wollen, können sich hier über den Stand des Stadterneuerungsprozesses in Hassel.Westerholt.Bertlich informieren und mit Fachleuten diskutieren. Bringen Sie Ihre persönlichen Interessen, Ihre Ideen und Ihre Projekte mit ein!

Stadtteilzentrum "Bonni"Das "Bonni" ist als Treffpunkt, Begegnungsstätte, Beratungsstelle, Jugendzentrum, Fahrradwerkstatt und Gastronomie eine Anlaufstelle für alle Menschen im Stadtteil.

Quartiersladen HorstDer Quartiersladen Horst wird von der Diakonie Gelsenkirchen und Wattenscheid e.V. betrieben. Er bietet Bürgerinnen und Bürgern niedrigschwellige Alltagsberatung und vermittelt in passende Angebote. Das Quartiersmanagement hat das Ziel, den Stadtteil Horst weiterzuentwickeln und lebenswerter zu gestalten. Neben Freizeit- und Begegnungsangeboten werden auch Stadtteilfeste organisiert.

Stadtteilbüro NeustadtIm Frühjahr 2021 hat das Stadtteilbüro die Arbeit aufgenommen. Es ist Beratungs- und Anlaufstelle bei Fragen rund um die Stadterneuerung, egal ob Einzelmaßnahmen und Mitwirkungsmöglichkeiten im Stadtteil. Das Büro befindet sich in der Fußgängerzone, am Südausgang des Hauptbahnhofs, in der Bochumer Straße 22, also mitten in der Neustadt. Das Team des Stadtteilbüros koordiniert den Stadterneuerungsprozess vor Ort und steht allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Eigentümerinnen und Eigentümern, Geschäftsleuten und Interessierten vor Ort im Stadtteilbüro bei Fragen und Anregungen gern zur Verfügung. Neben der Koordination der Projekte besteht eine zentrale Aufgabe des Teams auch darin, die Bewohnerinnen und Bewohner zu informieren, zu vernetzen, zu aktivieren und frühzeitig in die Planung und Entwicklung der Erneuerungsmaßnahmen einzubeziehen.

Bürgerverein Rotthausen e.V.Als Kontakt- und Verbindungsstelle vertritt der Bürgerverein die Interessen der Rotthauser Bürgerinnen und Bürger gegenüber den Gremien der Stadt sowie Parteien, Organisationen und Gruppierungen. Der Bürgerverein arbeitet mit im örtlichen Präventionsrat und im Interkulturellen Stammtisch Rotthausen und ist Büropate für die SeNas in Rotthausen.

Rotthauser Netzwerk e.V.Ziel des Vereins ist es, Rotthausen lebenswert zu gestalten, generationenübergreifend für das Quartier aktiv sein und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten. Zu den Projekten gehören zum Beispiel Pflanzaktionen, Beteiligung am Stadtteilerneuerungsprogramm, Teilnahme an der Aktion „ GEputzt“, Unterstützung des Rosenmontagszuges der Kitas, Grundschulen und OGS im Stadtteil, die Rotthauser Musiktage sowie das Rotthauser Winterdorf auf dem Schulhof der Turmschule.

Stadtteilbüro RotthausenSeit dem 1. April 2020 hat das Stadtteilmanagement für das Städtebaufördergebiet Rotthausen offiziell die Arbeit aufgenommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterstehen stehen den Rotthauser Bürgerinnen und Bürgern vor Ort im Stadtteilbüro in den Räumlichkeiten des Kolpinghauses an der Steeler Straße 71 als Ansprechpartnerinnen und -partner zur Verfügung. Anwohnerinnen und Anwohner, Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer, Geschäftsleute oder Vereine können sich im Stadtteilbüro zu allen Themen der Stadterneuerung beraten lassen. Das Team des Stadtteilbüros ist auch Ansprechpartner für Anregungen, Fragen und Projektideen. Neben der Koordination der Projekte besteht eine zentrale Aufgabe des Teams auch darin, die Bewohnerinnen und Bewohner zu informieren, zu vernetzen, zu aktivieren und frühzeitig in die Planung und Entwicklung der Erneuerungsmaßnahmen einzubeziehen.

Stadtteilarbeit in Scholven – Scholven InterAktivDie sozialraumorientierte Stadtteilarbeit in Scholven ist eine Anlaufstelle für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils. Ziel des Projektes ist es, Orte der Begegnung im Stadtteil zu schaffen, um den Austausch der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander zu fördern und gemeinschaftlich das Lebensumfeld in Scholven aktiv zu gestalten und zu verschönern. Grundlage der Angebote und Aktionen im Stadtteil sind die Themen und Ideen, die die Bürgerinnen und Bürger beschäftigen bzw. interessieren.

Quartiersladen SchalkeIn den Räumlichkeiten des ehemaligen Stadtteilbüro Schalke besteht seit Juli 2024 der Quartiersladen Schalke, in dem zwei Quartiersmanagerinnen der Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Gelsenkirchen/Bottrop arbeiten. In dem neuen Begegnungsort erfahren die Bürgerinnen und Bürger unter anderem weiterhin alles Spannende rund um den Stadtteil, sie erhalten Tipps zu passenden Anlaufstellen und haben die Möglichkeit an Gruppen, Workshops, Festen oder Beratungsangeboten teilzunehmen.

Forum 2000 Gelsenkirchen Bismarck/Schalke-Nord e.V.Das Forum 2000 Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord e.V. hat sich am 19. Juni 2000 gegründet und ist ein Zusammenschluss von (Stand: 12. April 2022) 47 Vereinen, Einrichtungen und engagierten Einzelpersonen aus GE-Bismarck. Ziel ist die Förderung des friedlichen interkulturellen Zusammenlebens durch z.B. gemeinsame Veranstaltungen, wie Familiensommerfeste oder dem internationalen Weihnachtsmarkt auf Consol 3/4/9. Dabei steht für uns die Teilhabe Aller im Vordergrund.

Stadtteilbüro Schalke-NordAnfang 2024 hat das Stadtteilmanagement für das Städtebaufördergebiet Schalke-Nord die Arbeit aufgenommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen den Bürgerinnen und Bürgern auch vor Ort im Stadtteilbüro an der Kapellenstraße 16 (neben der Kirche St. Anna) als Ansprechpartnerinnen und -partner zur Verfügung. Anwohnerinnen und Anwohner, Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer, Geschäftsleute oder Vereine können sich beraten lassen, aber auch mit eigenen Anregungen, Fragen und Projektideen auf das Team zukommen.

Stadtteilladen Schalke-NordIm Stadtteilladen Schalke-Nord bietet die katholische Jugendsozialarbeit Gelsenkirchen gGmbh regelmäßig Angebote für Kinder und Jugendliche wie kostenlose Hausaufgabenbetreuung oder Freizeitangebote an.

Stadtteilbüro Bochumer StraßeDas Stadtteilbüro ist vernetzende Schnittstelle zwischen städtischer Verwaltung und Akteuren vor Ort, das Team kümmert sich um die Konzeption und Umsetzung der Maßnahmen des Stadterneuerungsprogramms „Revitalisierungsgebiet Bochumer Straße“. Als Ansprechpartner für alle Anregungen und Fragen rund um den Erneuerungsprozess, informiert das Stadtteilbüro, führt Beteiligungsprozesse durch und bringt verschiedene Akteure miteinander in Kontakt. Daneben erfolgt die Beratung und Information zu Themen der Stadterneuerung - von der Fassadengestaltung über die Grundmodernisierung bis hin zu steuerlichen Einsparmöglichkeiten. Ebenso werden Projekte durchgeführt, die positiv auf die Entwicklung im Quartier wirken. Zudem verwaltet das Stadtteilbüro den Quartiersfonds für das Revitalisierungsgebiet Bochumer Straße, durch den bürgerschaftliche Projekte auch finanziell unterstützt werden.

MehrgenerationenhausDas Mehrgenerationenhaus (MGH) besteht seit 2006 in Gelsenkirchen. Es ist Ort der Begegnung und des Miteinanders zwischen den Generationen. Hier treffen sich Jung und Alt, Menschen aus verschiedenen Ländern und unterschiedlicher sozialer Herkunft auf Augenhöhe. Sie lernen voneinander, unternehmen gemeinsam etwas und unterstützen sich gegenseitig mit ihren Erfahrungen, ihrem Wissen und Können. Im „offenen Treff“ kommen sie in ungezwungener Atmosphäre und ohne Verpflichtung zusammen, leisten sich Gesellschaft und haben ein offenes Ohr füreinander. Zusätzlich bietet das Mehrgenerationenhaus jedem die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren. Auch Beratung zu verschiedensten Anliegen wird angeboten. Das MGH freut Sie auf Ihren Besuch.