Die fotografische Überlieferung im Institut für Stadtgeschichte liegt in verschiedenen Beständen vor. Darunter befinden sich unter anderem die Nachlässe der Pressefotografen Alfons Kampert, Kurt Müller und Theo Weingandt (ca. 50.000 Einheiten), der überlieferte Fotobestand des Presseamtes der Stadt Gelsenkirchen sowie fotografische Sammlungen von Privatleuten und öffentlichen Einrichtungen.
Der Schwerpunkt der fotografischen Dokumentation von Stadtgeschichte liegt im Zeitraum von 1946 bis 1999.
Die Anfertigung von Kopien auf digitalen Speichermedien kann schriftlich angefragt werden mit Zusicherung der Kostenübernahme.
Die Anfertigung von Benutzungskopien ist gebührenpflichtig und in der Gebührenordnung des Instituts für Stadtgeschichte vom 29. März 2012 festgelegt.